Die Bachblüten wurden in den 30-er Jahren von dem englischen Arzt Dr. Edward Bach aus den Blüten ungiftiger und in freier Natur wachsender Pflanzen und Bäume entwickelt.
Er fand heraus, dass jede Pflanze mit einem bestimmten menschlichen Gefühlszustand in Zusammenhang steht und die positive Eigenschaft hat, negative Gefühlsmuster und Stimmungen des Menschen auszugleichen.
Das Bachblüten-System besteht aus 38 Essenzen, welche die deutlichsten und
am einfachsten zu lernenden emotionalen Qualitäten aufweisen.
Diese Archetypen emotionaler Zustände ordnete er in 7 Gefühls-Gruppen ein:
1. Angst
2. Unsicherheit
3. Interesselosigkeit gegenüber der Umgebung
4. Einsamkeit
5. Überempfindlichkeit gegenüber Einflüssen + Ideen Anderer und mangelnde Abgrenzung
6. Mutlosigkeit und Verzweiflung
7. Übermäßige Sorgen um Andere
Die Philosophie dahinter ist, dass alle Krankheiten aus einer Disharmonie bzw. Blockaden in unserem Wesen entstehen, die den Fluss der Lebenskraft behindern, oder sogar massiv stören. Demzufolge ist Krankheit eine Weise, mit welcher die Seele über den Körper ihr Unbehagen ausdrückt - zunächst in Form von negativen Gemütszuständen und Missstimmungen, später dann als körperliche Anfälligkeit, um sich dann als körperliche Krankheit zu manifestieren.
Er arbeitete nach dem von Dr. Samuel Hahnemann (dem Begründer der Homöopathie) geprägten Grundsatz:
"Behandle den Menschen und nicht die Krankheit."
Schöne Eindrücke vom Bach Centre "Mount Vernon", UK
von Nicola Hanefeld, BFRP Freiburg.
Bildquellennachweis / Copyright:
Bilder / images "Mount Vernon I", "Mount Vernon II", "Dr. Edward Bach", "Logo Bach Centre BFRP""
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Blütenbilder "Centaury+Wild Rose©RicardaVervoorst
Blütenbild "Agrimony"©majo/Fotolia
Blütenbild "Honeysuckle"©KlausReitmeier/Fotolia
Blütenbild "Chicory"©alesikka/Fotolia
Blütenbild "Cherry Plum"©Picture-Factory/Fotolia